Dienstag, 4. Mai 2010

Mein erster Vortrag über das Moonbuggy Race

Max Frank
Moonbuggy Team 2010
www.spaceeducation.de

Leipzig, 23. April 2010

Mein Klassenlehrer Herr Gerber sprach mich nach der Rückkehr aus den USA an. Er bat mich in der nächsten Stunde mal zu erzählen, was ich in Huntsville Alabama alles gemacht habe.

Also habe ich eine Präsentation vorbereite. Der Vortrag begann mit einem „Google-Earth-Flug" von Leipzig nach Huntsville zum Space & Rocket Center. Dann stellete ich das Programm vor und erzählte was wir in den ersten Tagen alles erlebt haben.
Nach diesem Überblick stellte ich unser Team vor: „Wer ist wer und mit welchen Aufgaben". Dann kam ich zum Hauptpunkt, zu den zwei Renntagen. Die faste ich mit dem Spektakulärsten und den Highlights zusammen. Da gehörte zum Beispiel unser Filmausschnitt mit hinein, als das Team auf drei Rädern um die Kurve gefahren ist oder wie bei einem Team in dieser Kurve alle vier Laufräder platzten. Der Favourit war natürlich der Geschwindigkeitsrekord mit 80 km/h.

Die Klasse wollte diesen Szenen immer wieder sehen und ich musste den Film ständig neu starten. Zum Abschluss berichtete ich über die Award-Zeremonie und unseren großen Pokal.

Nachdem alle Schüler applaudiert haben wusste ich sie fanden meinen Vortrag sehr spannend und interessant. Nun war auch ich nicht mehr so aufgeregt.

Vortrag in Englisch:
Denselben Vortrag habe ich ähnlicher Weise noch einmal in Englisch gehalten. Meine Klasse hat das nicht gestört, weil sie Spaß daran haben.

Zu diesem Vortrag hatte ich noch meine Moonbuggy-Medalie, Zeitungsausschnitte und mein Moonbuggy-Shirt mitgebracht. Dieses Outfit sollte meinen Vortrag noch besser machen.

Ich habe ihn in folgende Punkte gegliedert:

- Wo liegt Huntsville/Alabama?
- Was sind die besonderen Moonbuggy-Eigenschaften?
- Wer hatte welche Aufgaben in unserem Team?
- Speed Record mit 80 km/h
- Eigenschaften der Rennstrecke
- Renntag 1/Renntag 2 und Siegerehrung.

Nachdem ich alles ausführlich erklärt und beschrieben habe, kamen noch die Fragen unserer Lehrerin. Ich hatte wirklich Bammel davor. Doch mit leichtem Hinterfragen ihrer Fragen habe ich auch diese Hürde gut überstanden.

Nun habe ich es geschafft! Die Klasse fand den Vortrag mal wieder großartig, die Lehrerin war sprachlos und ich war happy. Das ist doch ein tolles Fazit nach dem ich noch bis zu später Stunde an diesem Vortrag gearbeitet habe.

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